Wieder einmal machte sich die ganze Gang der Eschenschränzer auf den Weg, um die nächste Gegend unsicher zu machen. Dieses Mal Richtung Ruswil ans «Toxic».

Die ersten Peaky Blinders besammelten sich schon am Nachmittag im Lokal, um sich aufzuwärmen. Um 17:30 Uhr fuhren wir bereits Richtung Ruswil los. Da sich unsere, etwas zu vorlauten Hamburger am letzten Fest über ihre Spezialzubehöre beklagt hatten, wurde ihnen vom Henker Oli eine zusätzliche Aufgabe erteilt. Alle Vier durften für den ganzen Abend nur noch einen Arm benutzen. Einer ihrer Arme wurde auf den Rücken gebunden.


Angekommen stellten wir mit schlotternden Zähnen fest, dass es recht kalt ist. Wir suchten Zuflucht vor der Kälte in der Halle, da gab es sogar noch etwas «Boden» für alle. Unser erster Auftritt, am Monster Konzert begann bereit um 19:00 Uhr. Somit hatten wir nicht lange, bis wir wieder unsere Instrumente holen durften. Leider war es nicht sehr einfach den Weg zum Anhänger zu meistern. Dieser hatte sich zur Eislauffläche mutiert und ein Paar sagten dem kalten Boden hallo. Trotz eisigem Wetter spielten wir 15 min. lang vor einem begeisterten Publikum.


Die Zeit bis zu unserem zweiten Auftritt verbrachten die Peaky Blinders Gang of Eschenbach im Technobunker, bei der Shotbar oder im Kaffeezelt. Auch unser zweiter Auftritt war in der kalten Ruswilernacht. Instrumente aus dem Anhänger holen wurde zur Rutschpartie, besonders unsere einarmigen Hamburger hatten ihre Mühe. Es war so kalt, dass wir unsere Instrumente erst einmal auftauen mussten. Leider hatte es nicht mehr so viele Zuschauer an unserem Auftritt, die Temperaturen waren einfach zu kalt. Zum Abschluss hiess es dann «Frei gä zum Abböchse».


Es war ein super Fest mit vielen interessanten und auch lustigen Momenten.


Es liebs Grüessli Sarah/ Maria/ Dominik

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