Endlich war es wieder soweit und die lang ersehnte Vorfasnacht startet. Für uns am Fest der Näburuugger in Aesch.

Mit sehr viel Vorfreude trafen wir uns im Lokal, wo auch gleich unsere Cheeseburger (Hamburger des letzten Jahres) und die diesjährigen Hamburger mit ihren Namenstäfeli und mit speziellen Accessoires ausgestattet wurden. Dann ging es auch schon los, mit dem Car Richtung Aesch, am Steuer unserer geliebten Angi. Durch den dichten Nebel mussten wir uns kämpfen. Ein eisiger Wind fegte über die Felder. Doch ganz in der Ferne, erklangen die uns doch noch vertrauten Geräusche einer Sause mit Speis & Trank, feiernder Fasnächtler und guter Musik. Am Fest stürzten sich alle Escheschränzer mit viel Freude über die Bar her. Zwei Piraten konnten am Eingang der Versuchung eines «Tee Zwätschge», welches vermeintlich gratis angeboten wurde,  nicht widerstehen. «Füüf Franke, bitte» liess sie ganz schön doof aus ihrer Wäsche schauen. Schon bald war es soweit und wir durften nach soooo langer Zeit endlich wieder unser Bestes geben am Monsterkonzert. Ohh aber was passierte denn da? Einem Trompeten- und einem Posaunenmundstück ist es wohl zu kalt geworden, die waren nicht mehr auffindbar. Zum Glück hat sich alles zum Guten gewendet und wir starteten das Konzert mit einer Wand von «Ohne Dich». Auch unsere Sousis zeigten sich wieder einmal mehr von ihrer Besten Seite und performten zum «Ma chérie» wie Profis.

Was für ein Auftritt und Startschuss in die Fasnacht 2022. Allen hat es extrem viel Spass bereitet und der neue Tambi war äussterst zufrieden mit unserem ersten gemeinsamen Auftritt.

«Frei gä zom abböchse» und schon waren die Escheschränzer wieder in bester Partylaune zurück am Fest. Es wurde getrunken, gelacht, getanzt und gesungen, als hätten wir nie eine solch lange Pause gehabt. Trotz der Kälte war die Stimmung großartig. Dann mussten wir leider schon wieder den Heimweg antreten. Und weil im Car die Musikboxen fehlten, wurde die ausgelassene Stimmung direkt mit eingepackt und es wurde froh und munter weiter gesungen. Die Afterhour durfte natürlich auch nicht fehlen und so verweilten noch einige Mitglieder bis in die frühen Morgenstunden im Lokal.

Danke Näburuugger für das tolle Fest, es war uns eine Freude. Nächstes Wochenende geht es auch schon wieder weiter, am Häxechessu von den Eibeler Sträggele. Wir freuen uns schon, bis bald!

– Sara Schwegler

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