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Escheschränzer geben Vollgas!
Am Samstagmittag verwandelte sich das beschauliche Eschenbach in eine Hochgeschwindigkeitszone: Das erste Escheschränzer Formel-1-Rennen stand an! Die fünf Elité-Teams versammelten sich vor dem Pulverfass zum Aperitif. Die Teams waren alle mal wieder super kreativ, Team Sauber legte gleich mächtig los und präsentierten die selbstgebaute Tankstation. Kurz darauf rollte das knallorangene McLaren-Team mit ihrem gebastelten Rennwagen an, gefolgt von Mercedes› Boxenludern, Teamchefs, Fahrern und Boxencrew die aussahen, als wären sie direkt aus der Boxengasse entflohen.
Dann kam Red Bull – mit einem Boxenluder, das gelbe Flügel trug. Die Erklärung? Na klar, Red Bull verleiht Flüüügel! Als letztes, aber nicht weniger spektakulär, tauchte Ferrari mit einem pompösen Auftritt auf: Ihr selbstgebautes Formel-1-Auto sorgte mit einer Feuerlöschmittel-Fontäne für die erste Abkühlung des Tages.
Mit bester Laune und hoher Promillezahl machten sich alle Teams auf ins Kieswerk. Die staunenden Anwohner bekamen eine Show geboten, die sie nicht so schnell vergessen werden. Ein Bus wartete auf die wilden Rennfahrer, und ohne zu wissen, wohin die Reise geht, stiegen alle ein. Plötzlich tauchte Ralf Schumacher auf und machte ein paar skurrile Interviews, was die Stimmung noch mehr anheizte.
Auf dem Weg nach Wohlen spekulierten schon die meisten, dass es wohl zum Kartfahren gehen würde, und sie hatten recht. Nach einer kurzen Instruktion startete die erste Runde, und das Red Bull Boxenluder glänzte in Bestform. Jeder hatte seinen Spass, und zum Glück blieb alles unfallfrei.
Der krönende Abschluss? Natürlich wurde bei der Siegerehrung mit Champagner gespritzt. In bester Laune ging es zurück ins Kieswerk, wo ein EM-Stübli wartete. Lautstark jubelten wir, und während Ferrari enttäuscht über die Leistung ihrer Nation war, applaudierte das Sauber-Team für die Schweiz. Beim zweiten Tor hieß es: „Pyrotechnik ist doch kein Verbrechen!“
Mit leckeren Grillspiessen klang der Abend aus. Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt und gefeiert, und mit einem letzten Freudenschrei riefen alle: „OHHHHHHHH Escheschränzer, Escheschränzer, Escheschränzer!“ Und eins ist klar: Wir sind nicht nur ein Verein, sondern eine Familie.
Ein grosses Dankeschön an das Organisationsteam für diesen legendären Sommerevent.
Teamchefin Silo von Red Bull und Boxenluder Käthi von Sauber
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