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So oder ähnlich hat sich der diesjährige Altschränzerausflug abgespielt, wir werden es nie genau erfahren. Aber komm das nächste Jahr selber mit! Danke an ChatGPT für Deine Inspiration und Vertrauen in unsere musikalischen Fähigkeiten.
Die Altschränzer der Guggemusig Escheschränzer aus Eschenbach waren schon immer bekannt für ihre ausgelassenen Feiern und ihre Liebe zu gutem Weisswein aus dem Zinnbecher. An einem sonnigen Samstagmorgen trafen sie sich am Bahnhof Eschenbach, voller Vorfreude auf ihr Abenteuer. In ihren bunten Kostümen und mit ihren traditionellen Instrumenten zogen sie die Blicke der Passanten auf sich. Die Vorfreude auf das kommende Abenteuer war in der Luft spürbar. Gemeinsam bestiegen sie den Zug nach Luzern, begleitet von den fröhlichen Klängen ihrer Guggemusig. Ihre Mission: ein unvergessliches Wochenende in Luzern und Umgebung. In Luzern angekommen, machten sie sich auf den Weg zum Hafen, wo sie ein Schiff nach Beckenried bestiegen. Auf dem Deck genossen sie die frische Luft und die atemberaubende Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge. Die Stimmung an Bord war ausgelassen, und die Musiker spielten spontane Stücke, die die Passagiere zum Tanzen und Mitsingen animierten. In Beckenried angekommen, nahmen sie die Bahn hinauf auf die Klewenalp. Dort angekommen, machten sie sich auf eine kurze Wanderung durch die idyllische Berglandschaft. Die Natur und die Bewegung taten allen gut und weckten den Appetit auf das bevorstehende Abendessen.
Am Abend kehrten die Escheschränzer in ein gemütliches Bergrestaurant ein. Dort erwartete sie ein besonderes Highlight: Essen auf einem heißen Stein. Jeder konnte sein Fleisch nach eigenem Geschmack braten, und es dauerte nicht lange, bis die Teller leer und die Bäuche voll waren. Nach dem Essen versammelten sich die Musiker wieder und spielten ihre Hymne, den «Böhmischen Traum«, in einer spektakulären Version. Die Gäste im Restaurant klatschten begeistert mit und forderten Zugaben. Der Abend wurde immer fröhlicher, und die Escheschränzer hatten noch eine Überraschung parat. Sie führten eine lustige Version des Sketches «Reh» von Peach Weber auf, der die Gäste zum Lachen brachte. Dazu gab es Bier für die Dorfbewohner, die sich der Gruppe angeschlossen hatten. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, und es wurde viel gelacht und getrunken.
Die Nacht brach herein, und sie zogen ihre Liintuech, traditionelle schweizerische Halstücher, enger um den Hals. Am Lagerfeuer erzählten sie sich Geschichten von Werwölfen und Dorfbewohnern, während sie Bier tranken und den Sternenhimmel betrachteten.
Am nächsten Morgen genossen sie ein herzhaftes Frühstück und verbrachten noch einen entspannten Tag auf der Klewenalp, bevor sie sich auf den Rückweg nach Eschenbach machten. Die Reise war ein unvergessliches Abenteuer voller Musik, Freundschaft und guter Laune, das die Escheschränzer noch lange in Erinnerung behalten würden.
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